Hallo ihr lieben Weltenbummler,
ach ich freu mich so. Endlich ist es soweit & ich darf euch die grüne Insel vorstellen, die mich so begeistert hat, dass ich gleich zweimal hingefahren bin.
Reise ich ansonsten am liebsten weit in die Ferne, findet mein "Herbsturlaub" meist in Europa statt. 2019 hieß es für mich: auf nach Irland.
Wem kann ich eine Reise nach Irland empfehlen? Natur-, Roadtrip- & Wander-Fans. Aber auch für eine Städtereise ist es nicht verkehrt (Dublin ist ein Traum!).
Zu welcher Jahreszeit? Im Sommer muss im schönen Irland die Hölle los sein & ich vermute, dass es ein paar Einbußen beim Charme gibt, wenn große Reisebusse die Straßen verstopfen. Aber die Landschaft bleibt unverändert traumhaft. Im Herbst war angenehm wenig los & durch das milde Klima hat man nicht gefroren. Eine Regenjacke & wasserfeste Schuhe sind übrigens egal zu welcher Jahreszeit, ein Must-Have.
Jetzt habe ich bereits mehrfach betont, wie wunderbar Irland ist. Die Frage ist natürlich warum? Der Charme liegt in der Unberührtheit, der Rauheit, den Farben (ja es ist wirklich so saftig grün, wie man es sich vorstellt) und der besonderen Mischung aus Meer, Felsen, Bergen und Wiesen. Außerdem sind die Städte und Dörfchen urig gemütlich und die Iren ein herzliches und lustiges Volk.
KOSTEN
Was kostet so ein Irlandtrip? Essen gehen ist in den Pubs erschwinglich. In Restaurants muss man pro Gericht schon mit ca. 13 - 20 € rechnen. Ich habe daher meistens im Supermarkt eingekauft und einfach Brotzeit gemacht. Übernachtungen sind in allen Preisklassen möglich: Vom Hostel (je nach Saison 18 - 30 €) übers B&B (je nach Saison 45 - 100 €) bis zum Hotel (je nach Saison 80+ €) ist alles geboten. Camping ist tatsächlich nicht so üblich, aber es gibt auch Camping-Möglichkeiten.
Der Sprit ist etwas teurer als in Dt. (zu meiner Zeit: 1,45 €/l für Benzin), aber bezahlbar. Der Mietwagen hat für mich als Jungfahrer für 8 Tage ca. 300 € gekostet. Das geht Ü25 deutlich günstiger. Am günstigsten ist - bei rechtzeitigem Buchen - tatsächlich der Flug, insbesondere mit RyanAir kommt man teilweise bereits für 30 € auf die Insel. Ich habe hin- & zurück 90 € bezahlt, beim zweiten Besuch deutlich mehr (200 € Hin- & Rückflug), da ich einfach zu spät dran war.
In Summe habe ich für 10 Tage (10 Nächte) mit einer Mischung aus Hostels und B&Bs, Frühstück, einem Mietwagen und Flug 800 € bezahlt. Mit Verzicht auf die B&Bs hätte ich nochmal einiges einsparen können, aber ich wollte mir die irischen B&Bs nicht vollständig entgehen lassen.
ROUTE
Vier verschiedene Rundreise-Routen findet hier.
Anhand der 10- und einer 7-tägigen Route möchte ich euch im Folgenden die Sehenswürdigkeiten und Highlights der einzelnen Stops näher bringen.
Route - 10 Tage
Dublin - Kilkenny - Cashel - Blarney - Glengariff - Ring of Beara - Killarney - Dingle - Kilkee Cliffs - Cliffs of Moher - Galway - Dublin
Grundsätzlich kann man in kurzer Zeit viel sehen, wenn man bereit ist, viel zu fahren. Ich habe eine etwas entspanntere Route gewählt. Die ausgelassenen Ziele habe ich bei meinem zweiten Besuch abgeklappert. Die Route für 7 Tage findet ihr weiter unten.
Tag 1: Nachtflug nach Dublin
Mit dem Airlink Bus kommt man vom Flughafen für 7 € in die Stadt.
Tag 2: Dublin
Absolut zu empfehlen: eine der Free City Tours. Trinkgeldbasiert wird man zu Fuß durch ganz Dublin geführt & sieht die schönsten Sehenswürdigkeiten und bekommt zusätzlich noch kostenlose Infos und (vermeintliche) Insidertipps. Highlights sind natürlich das Castle of Dublin, Dublinia, die Cathedrale, Temple Bar Viertel und die Halfpenny Bridge.
Die Tour endet meistens beim Trinity College. Dort kann man für 15 € auch nochmals eine Führung durch einen Studenten bekommen und der Eintritt in die berühmte Old Library ist auch inklusive (der Eintritt alleine kostet 14 €). Das College hat es mir wegen der Gebäude besonders angetan. In der Bücherei gibt es das berühmte Book of Kells, quasi die Bibel in Bilderform. Neben den Bauten hat Dublin auch einige grüne Parks. Ich habe mich für den Stephens Garden entschieden, da er als "grüne Lunge" bezeichnet wird. Ein Fluss läuft durch den Park, es gibt Brunnen, Enten, Pavillons und es herrscht eine ausgelassene Stimmung.
Bei Regen & zum Geld sparen kann ich die National Gallery of Ireland empfehlen. Dort hängen ein paar tolle Gemälde und der Eintritt ist kostenlos. Kunst ist schließlich für alle da.
Am Abend ist der Besuch eines Pubs fast ein Muss. Im Temple Bar Viertel sind natürlich vermehrt die Touristen zu finden, aber es gibt dafür auch echt coole Bars (Empfehlung: Bob's Bar). Da ich nicht alleine durch die Pubs ziehen wollte, hab ich mich für Pub Crawl (ca. 15 €) angemeldet. Man zieht in einer größeren Gruppe von Bar zu Bar & lernt viele neue Leute kennen. Natürlich steht der Alkohol hier im Vordergrund & es ist schwer, tatsächlich Iren kennen zu lernen. Außerdem fällt man wie die Heuschrecken in die Bars ein, was die Stimmung schnell ruinieren kann. Der Abend war trotzdem toll & als Alleinreisende auch eine gute Option.
Tag 3: Kilkenny Castle - Rock of Cashel
Mein Roadtrip führt mich von Dublin (Achtung! Maut bezahlen nicht vergessen! -> geht nur online für die M50) nach Killarney. Wie ich später erfahren habe, ist das die geheime Hauptstadt der Iren (durch die Invasion wurde Dublin dann die Hauptstadt) und ein wirklich nettes Städtchen. Ich habe rd. 2 h im Kilkenny Castle verbracht, das mit viel Geld restauriert wurde und teilweise innen noch so aussieht wie bei der letzten Familie, die dort gewohnt hat. Auch die Gärten drumherum sind mit Liebe gepflegt. Eintritt (8€) muss man nur bezahlen, wenn man hinein möchte. Meiner Meinung nach ist es die 8 € wert. Im Anschluss geht es weiter zum Rock of Cashel, Eintritt auch hier 8 €. Eine richtige Harry-Potter-Burg auf einem Hügel mit weitem Blick in die grüne Landschaft.
Tag 4: Blarney Castle - Glengariff
Das Castle hat mich tatsächlich sehr überrascht. Es kostet 18 € & ich hätte nicht gedacht, dass es so viel Geld wert ist. Das Castle selbst ist es auch tatsächlich nicht, aber die gesamte Anlage ist riesig und beinhaltet sehr viele Gärten, die mit viel Mühe gepflegt werden. Am besten gefallen hat mir tatsächlich der Fern Garden. Dieser liegt am Rande des Geländes und ist wie ein Palmengarten.
Ich habe rund 4 h dort verbracht. Bei gutem Wetter kann man mit Spaziergängen entlang am See und durch die vielen Gärten die Zeit noch gut ausdehnen. Das Castle ist übrigens berühmt für den "Blarney Stone", diesen muss man küssen um wortgewandte Sprachkunst zu erlangen. Ich fand das Ganze etwas skurril, aber das ist ja Geschmackssache.
Danach bin ich noch das Stück weiter nach Glengariff gefahren, um am nächsten Tag gleich mit dem Ring of Beara zu starten und wurde mit einem wunderbaren Regenbogen belohnt.
Tag 5: Garnish Island - Ring of Beara - Killarney
Am nächsten Morgen bin ich auf Empfehlung meines B&Bs mit dem Boot (13 €) rüber nach Garnish Island (5 €) gefahren. Dort habe ich rund zwei Stunden verbracht. Unterwegs zur Insel kann man Robben beobachten und auf der Insel selbst hat man einen fantastischen Ausblick und Motto-Gärten (z.B. Italienischer Garten). Danach habe ich mich mit meinem Mietwagen aufgemacht, um den Ring of Beara zu fahren. Es ist quasi eine Küstenstraße rund um die Halbinsel. Beim Rückweg bin ich den Healy Pass (absolut empfehlenswert!) gefahren. Der Ring of Beara punktet vor allem mit der Rauheit und der Wildnis. Er ist bei weitem nicht so befahren wie der Ring of Kerry, da die Straße zu klein für Reisebusse ist. Ich hatte (im Herbst) keine Probleme mit der Straße und mir kam sie auch nicht allzu eng vor. Fährt man in kleinere Nebenstraßen kann man auch gut für ein Foto anhalten. Ich habe immer wieder gute (nicht offizielle) Stellen zum Anhalten gefunden. Geboten werden Meer, Küste, Berge, Wiesen, Schafe &&&. Mir hat einfach die ganze Stimmung und auch ein bisschen dieses Gefühl "ein Mensch ist so klein in der Welt" gut gefallen. Es wird einem bewusst, was für ein Wunder die Natur ist. Eine Überfahrt auf die Dursey Insel habe ich mir aufgrund des starken Windes gespart. Der Healy Pass führt quer durch die Berge und ist so besonders, weil er lauter schöne Wasserfälle zu bieten hat & die Schafe einfach querfeldein laufen. Wer gerne in Restaurants geht oder einen großen Service möchte, ist beim Ring of Beara allerdings nicht so bedient. Ich hatte mir etwas im Supermarkt zum picknicken gekauft.
Tag 6: Besteigung des Torc Mountain, Muckross House & Garden, Dingle Inch Beach
Das Koffein im schwarzen Tee sorgte bei mir für massiven Bewegungsdrang. Außerdem war gutes Wetter vorhergesagt und so habe ich beschlossen den Torc Mountain hochzuwandern. Der Aufstieg ist rd. 7 km und 2 h, wenn man für Fotos anhält. Wasserdichtes Schuhwerk ist ein Muss, da es (zumindest bei mir) teilweise doch sehr nass war. Dafür wird man mit einem unglaublichen Blick auf die Stadt & verschiedene kristallblaue Seen belohnt. Danach hatte ich noch ausreichend Zeit, um dem Muckross House einen Besuch abzustatten. Man kann das Haus nur im Rahmen einer Führung für rund 10 € anschauen, aber ich fand es sehr spannend, mehr über das Leben als wohlhabende Familie zu erfahren. Am Abend fahre ich, begleitet vom wunderschönen Sonnenuntergang, nach Dingle City. Ich komme am Inch Beach vorbei, der zu den schönsten Stränden zählt.
Tag 7: Dingle: Slea Head Drive - Connor Pass
Mit dem Auto & all den vielen Stopps habe ich rund drei bis vier Stunden für den Slea Head Drive gebraucht. Einer der bekanntesten Stopps ist der Dunmore Head, da dieser Drehort für Star Wars war. Ansonsten findet man Beehive Huts - Hütten, in denen früher die Leute gewohnt haben in Form von Bienenkörben - sowie ein Museum zu den Inseln nahe Dingle. Mir hat es besonders ein kleiner Strand angetan, den ich zufällig entdeckt habe. Dort liegen lauter bunte Steine rum und das Meer war türkisblau. Außerdem folge ich einer kleinen Straße und komme zu einer Weide mit Kühen direkt am Meer, das ist auch ein toller Anblick. Wer also mit offenen Augen langfährt, findet viele versteckte Schönheiten.
Im Anschluss fahre ich ins Innere der Halbinsel den Connor Pass entlang. Dieser führt hoch in die Berge und bietet einen fantastischen Blick "ins Tal" sowie auf einen kleineren Wasserfall.
Tag 8: Tarbert Fähre - Kilkee Cliffs - Doolin
Auf Empfehlung von mehreren Einheimischen entscheide ich mich gegen eine Fahrt nach Limerick und fahre mit der Autofähre von Tarbert nach Kilrush. Die Fähre kostet zwar 18 €, aber es ist meines Erachtens lohnenswert. Man fährt die schönere Küstenstraße entlang und kommt mit einem kleinen Umweg an den Kilkee Cliffs vorbei. Die sind sozusagen die Cliffs of Moher in klein und total hübsch. Man blickt auf das bunte Dörfchen und kann auch an den "Fuß" der Klippen runterlaufen. Die Klippen sind kostenlos und man ist nicht umringt von tausenden Touristen. Eine große Empfehlung von mir! Kurz vor Sonnenuntergang kam ich in Doolin an & entschied spontan noch schnell zu den Cliffs of Moher zu fahren. 30 min. vor Schluss musste ich auch nichts mehr zahlen und hatte einen Touristen-freien Blick auf die Klippen. Wirklich sehr beeindruckend und riesig.
Tag 9: Doolin Cliffs Walk - Cliffs of Moher - Galway
Auf mehreren Homepages wird empfohlen, zu Fuß zu den Klippen zu gehen. Daher mache ich mich zu Fuß von Doolin über den Doolin Cliffs Walk auf zu den Cliffs of Moher. Entlang am Meer, vorbei an Feldern, Weiden und Bächlein geht es los. Wichtig! Nehmt unbedingt hohe, wasserfeste Schuhe mit, da teilweise doch sehr matschige Stellen zu passieren sind. Mit meinen Wanderschuhen ist es eine knappe Sache, aber die Füße bleiben trocken. Mir und meiner Begleiterin gefällt die Wanderung (ungefähr 12 km bis zum Ende der Cliffs of Moher) fast besser, als die Klippen selbst. Wir waren ganz alleine und hatten tolle Ausblicke. Die Klippen selber sind sehr stark besucht und alle machen wie verrückt Fotos, das nimmt natürlich etwas die Schönheit. Letztlich bleiben die Cliffs aber natürlich einzigartig und monströs trotz der Touristenströme.
Von Doolin fahre ich weiter in die Stadt Galway. Von einem Iren habe ich den Tipp bekommen zum Salt Hill zu fahren & dort esse ich am Meer dann mein Abendbrot. In Galway möchte ich auch wieder das Nachtleben ausprobieren. Ein Pub Crawl findet zwar nicht statt, aber da die Leute dort alle super herzlich sind, finde ich schnell Anschluss und komme sogar in einen komplett irischen Pub ohne einzigen Touristen. Das Nachtleben in Galway überzeugt mich total, da viel los ist und die Pubs mit ihrem jeweiligen Charme und den tollen Bands einfach super sind. Sicher fühle ich mich übrigens auch (bei meiner Reise eigentlich durchgehend, war aber auch nicht anders zu erwarten).
Tag 10: Galway (Free City Tour!) - Dublin
Auch in Galway gibt es kostenlose Stadtführungen, die lediglich durch Trinkgeld bezahlt werden. Galway ist ein hübsches Städtchen, dass aber nicht ganz an Dublin rankommt. Faszinierend finde ich vor allem den Turm mitten im riesigen Shopping-Center. Ansonsten ist vor allem die große Cathedrale sehenswert und wie schon geschrieben, das Nachtleben.
Zurück nach Dublin nehme ich noch ein Mädel von der Stadttour mit, da wir beide nach Dublin wollen. Ich genieße noch einen letzten Blick auf Dublin bei Nacht & sage mit zwei (!) weinenden Augen tschüss.
Route - 7 Tage:
Dublin - Cork - Ring of Beara - Ring of Kerry - Bunratty Castle / Ailwee Cave - Connemara National Park - Dublin
Anmerkung: Ich selbst habe nur 4 Tage gehabt und daher die Route für euch angepasst. Die eingeklammerten Orte findet ihr oben.
(Tag 1: Dublin)
Tag 2: Cork & Ormond Castle
Ich selbst habe es leider nicht mehr zu der Stadt geschafft, aber weiß aus mehrere sicheren (& einheimischen) Quellen, dass die bunte Stadt absolut sehenswert ist. Nachdem ihr Cork besucht habt, solltet ihr nach Möglichkeit das Ormond Castle noch besuchen. Hier ein Spartipp meinerseits, da es die einzigste Burg ist, die man noch kostenlos besuchen kann. Die Burg ist trotz dessen in einem guten Zustand und schön hergerichtet.
(Tag 3: Ring of Beara)
Tag 4: Ring of Kerry
Bei meinem ersten Besuch habe ich mich bewusst für den Ring of Beara entschieden, aber ich bin froh, dass ich im November nochmal die Chance hatte den Ring of Kerry zu fahren. Die Landschaft ist grüner und sanfter. Die Straßen sind gut ausgebaut und es gibt einige öffentliche Parkplätze an den schönsten Stellen. Am besten gefallen hat mir Valentina Island auf die man entweder mit dem Auto oder mit dem Boot kommt. Von der Insel kommt man auch zum Skellig Michael (den ich leider nicht geschafft habe). Besonders beim Ring of Kerry sind die kleinen Dörfchen Sneem und Waterville, die mit ganz viel Charme einen um den kleinen Finger wickeln. In Sneem war beispielsweise im Herbst das ganze Dorf mit hübschen Kürbissen dekoriert. Ansonsten gilt hier wie immer: Augen auf und die kleinen Seitenstraßen nicht vergessen, so kommt man z.B. am Youagan Lough vorbei.
Die große Frage: Ring of Beara oder Ring of Kerry? Müsste ich mich entscheiden, würde meine erste Wahl erneut auf den Ring of Beara fallen, da mir das unberührte, rauere und einsamere mehr gefällt.
Tag 5: Bunratty Castle & Ailwee Cave / Burren Birds of Prey
Das Schloss liegt in einem eignen kleinen Dorf, bei dem auch Weihnachtsmärkte oder Sommerfeste stattfinden. Vom Aussichtsturm hat man einen schönen Blick über die Landschaft und in den einzelnen Hütten lernt man etwas über die verschiedenen Lebensarten von "reich" bis "arm". Für Familien bietet vor allem der Bauernhof viel, der mit Schweinen, Kühnen, Pferden und Co. als Streichelzoo für Begeisterung bei den Kleinen sorgt.
Danach geht es weiter zum Ailwee Cave und den Burren Birds of Prey. Die Vögel tun mir aufgrund der Gefangenschaft etwas leid, aber die Vogelshows sind interessant. Die Höhle hingegen gefällt mir richtig gut. Mit einem Guide wird man durch die Höhle vorbei an kleinen Wasserfällen geführt. Für einen kurzen Moment wird das künstliche Licht ausgeschalten und man steht im vollkommenen Dunkel.
Tag 6: Connemara National Park
Im Connemara National Park sollte man seine Wanderschuhe auspacken und den Diamond Hill hochwandern. Die Bewegung tut mir gut und die verschiedenen Ausblicke auf die herbstliche Landschaft gemischt mit dem irischen Grün sind wirklich toll.
(Tag 7: Dublin)
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